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Wasserstoff-Fahrzeuge - H2GO

 

Wasserstoff als sicherer und zuverlässiger Energieträger für gewerbliche Elektro-Fahrzeuge. Alkè ist Industriepartner des Projekts H2GO, das ein europäisches Netzwerk aus 6 hochspezialisierten Partnern verschiedener Branchen zusammenführt. Dazu gehören Bosch VHT, Certh, Arco, Aess sowie die Stadt Venedig.

 

 

Die Hauptziele des Projekts H2GO sind:

  • Bereitstellung eines Stacks mit FCH-Technologie zur Erhöhung der Reichweite eines Elektrofahrzeugs
  • Förderung der Einführung von Wasserstoff-Fahrzeugen
  • Verbesserung der Nutzerakzeptanz dieses neuen Energieträgers

 

 

Glossar Wasserstoff-Fahrzeug Beschreibungescrizione
Stack Kann mit einem Stromerzeugungsaggregat verglichen werden, das mit Wasserstoff statt mit Benzin betrieben wird. Dabei handelt es sich um die Verbrennungszellen-Baugruppe (FCH), die Komponente, in der die chemische Reaktion der Aufspaltung von Wasserstoff in Energie und Wasser stattfindet.
FCH Fuel Cell Hydrogen. Es handelt sich um Wasserstoff-Brennstoffzellen. In einer Brennstoffzelle treibt ein chemischer Prozess einen elektrischen Prozess an. Eine Brennstoffzelle nutzt einen Brennstoff, wie in diesem Fall Wasserstoff, bringt ihn zum Reagieren und treibt so einen elektrischen Prozess an. Die von der Verbrennungszelle erzeugte Energie wird in die Antriebsbatterie des Fahrzeugs eingespeist.
H2 Chemische Formel von Wasserstoff. Ein farbloses, geruchloses, leicht entzündliches Gas. Wasserstoff kann eine Energiequelle und ein Mittel zur Energiespeicherung sein.

 

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So funktionieren die Wasserstoff-Fahrzeuge von Alkè:

  • Der im Tank enthaltene Wasserstoff (H2) wird in den FCH-Stack eingespritzt
  • Der Stack produziert Strom und Wasser als Abfallprodukt (H2O)
  • Die vom Stack aufgenommene elektrische Energie wird in der Batterie gespeichert
  • Die Batterie versorgt den Elektromotor des Fahrzeugs

 

Eines der Hauptprobleme bei gewerblichen Elektro-Fahrzeugen ist die begrenzte Batteriekapazität, die zur sogenannten Reichweitenangst führt. Schnelles Aufladen und Kapazitätserhöhung sind keine nachhaltigen und umweltfreundlichen Lösungen, da schnelles Aufladen die Batteriealterung beschleunigt, während die Kapazitätserhöhung auf begrenzte Rohstoffe in einer Wertschöpfungskette von Batterien angewiesen ist, die noch nicht für die Entsorgung vorbereitet sind. Inzwischen eröffnet ein neues Verfahren zur Herstellung von FCH und Elektrolyseuren neue Hoffnungen für die Elektromobilität. Ziel des Konsortiums ist es, ein batteriebetriebenes Elektrofahrzeug (BEV) zu einem Wasserstoff-Fahrzeug umzurüsten und die Vorteile des Einsatzes von Wasserstoff in verschiedenen städtischen Anwendungen zu demonstrieren, bei denen BEVs aufgrund ihrer Reichweite, ihrer Kosten und der begrenzten Ladeinfrastruktur vor einigen Herausforderungen stehen könnten. Dem Konsortium gehören an: ein Forschungszentrum (CERTH), eine Energieagentur (AESS), ein Erstausrüster (Alkè Electric Vehicles), ein TIER 1 (BOSCH VHT), ein auf FCH spezialisiertes KMU (ARCO) und die Stadt Venedig, die sich stark für den Übergang zu Wasserstoff engagiert. Bei den Zielgruppen handelt es sich um Unternehmen, die für Kommunen Dienstleistungen für die tägliche Straßenunterhaltung und die Abfallwirtschaft erbringen, sowie um Betreiber von Energieübertragungs- und -verteilungssystemen.

 

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Projekt H2GO Wasserstoff-Fahrzeuge - Hauptziel

H2GO will einen neuen Prototyp auf den Markt bringen, der dazu beitragen soll, die Idee eines neuen Wasserstoff-Elektrofahrzeugs für städtische Versorgungsdienste voranzutreiben. H2GO reagiert nicht nur auf die Nachfrage nach umweltfreundlichen Fahrzeugen mit hoher Kapazität und großer Reichweite, sondern zielt auch darauf ab, die Bereitschaft der Erstausrüster (OEMs) zu erhöhen, sich diesem technologischen Wandel anzuschließen. Durch eine Reihe miteinander verbundener Aktivitäten will das Projektkonsortium, ausgehend von zwei bereits auf dem Markt befindlichen Produkten (dem Alkè-BEV-Fahrzeug und der ARCO-Brennstoffzelle), nachweisen, dass es in der Lage ist, die Energieeffizienz von FCH durch den Einbau eines innovativen Gebläses zu verbessern und ein einfach zu installierendes System zur Reichweitenverlängerung in Form eines Alkè-Elektrofahrzeug-Umrüstsatzes zu entwickeln. Die Vorzeigestadt wird Venedig sein, die ihr Multiservice-Unternehmen VERITAS einbeziehen wird.

 

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Weitere Details zum Projekt H2GO finden Sie unter: www.h2go.site.
Dieses Projekt wird von der Europäischen Union mitfinanziert.
Die Verantwortung für die auf dieser Website enthaltenen Informationen und Erläuterungen liegt ausschließlich bei den Autoren.

 

 

Das Projekt H2GO besteht aus 6 Projektpartnern:

Alke'
Certh
Aess
Bosch
Arco
Città di Venezia
 
Alke'
Certh
Aess
Bosch
Arco
Città di Venezia
 

 

 

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