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Alkè Elektrofahrzeuge: Maximale Sicherheit als Ziel

Alkè setzt seit Jahren auf die Maximierung der Sicherheit bei seinen Elektrofahrzeugen. Ein wichtiger Schritt in die richtige Richtung war die Zusammenarbeit im Rahmen des Projekts URBANIZED, bei dem Alkè mit der Entwicklung einer neuen elektrischen Plattform für urbane Zwecke beschäftigt war. Im Mittelpunkt des Projekts URBANIZED stand die Notwendigkeit, Standards betreffend die Passive Safety zu garantieren, die deutlich über den heute am Markt etablierten Standards für ähnliche Fahrzeuge liegen. Die Teilnahme an diesem Projekt bestätigt den Einsatz von Alkè in der Entwicklung von Lösungen für den urbanen Transport, die sicherer, effizienter und vollständiger sind.

Vorteile der Passive Safety bei leichten Transportern

  • Mehr Schutz bei Front- und seitlichen Aufprallen auch für Kleinfahrzeuge, die normalerweise bei niedriger Geschwindigkeit betrieben werden
  • Reduktion der Knautschzonen im Fahrgastraum bei gleichzeitiger Garantie einer angemessenen Energieaufnahme bei Frontaufprallen
  • Höhere Sicherheitsstandards für alle Passagiere im Fahrzeug, nicht nur für den Fahrer

 

Sicherheit bei leichten Nutzfahrzeugen

Sicherheit bei leichten Nutzfahrzeugen

Als Reaktion auf die steigende Bedeutung leichter Nutzfahrzeuge (LCV) im urbanen Bereich, war das Ziel des Projekts Urbanized, das auch vom gesamten Entwicklungsteam von ALKÈ verfolgt wurde, die Neuentwicklung eines Fahrzeugs, das genau auf Lösungen für die Last-Mile-Delivery zugeschnitten ist, wobei die Priorität auf Energieeffizienz, Reduktion der Kosten und Sicherheit der Fahrer lag. Das Projekt umfasste das Restyling und die Implementierung struktureller Verstärkungen der Elektrofahrzeuge von ALKÈ der Kategorie N1. Sicherheit und Komfort standen bei der Neuentwicklung des Fahrgastraumes sowie des Fahrgestells im Mittelpunkt. Wir haben die Sicherheitsstandards für Front- und seitliche Aufpralle erhöht und gleichzeitig die Geräumigkeit des Fahrgastraumes verbessert. Insbesondere der seitliche Aufpralltest hat gezeigt, dass die Akkupacks mit ihren Modulen und Zellen gut geschützt sind und auch bei intensiver Einwirkung in ihrer Position bleiben. Außerdem konnten durch ergonomische Studien die Sicherheitsanforderungen perfektioniert und gleichzeitig ein kompaktes, jedoch geräumiges Design garantiert werden. Obwohl die leichten Nutzfahrzeuge aus der Kategorie ALKE ATX keinem Crashtest unterzogen werden, haben wir im Rahmen dieses Projekts daran gearbeitet, die höchsten Bewertungen in Sachen Sicherheit unter Einhaltung der für ähnliche/vergleichbare Kategorien geltenden Protokolle Euro NCAP zu erlangen. Die Tests wurden vom Passive-Safety-Team von Idiada durchgeführt, ein Top Player in Entwicklung, Ingenieurskunst, Sicherheitstests und Autozulassungen weltweit.

 

Crashtests und Passive Safety bei Elektrofahrzeugen

Crashtests und Passive Safety bei Elektrofahrzeugen für den Stadtverkehr

Das Team von ALKE arbeitete zusammen mit dem Team von Idiada an der Entwicklung einer neuen Rohrstruktur, indem es virtuelle Simulationen zur passiven Sicherheit durchführte und vorbeugende virtuelle Validierungen vornahm. Der Bau der neuen Rohrstruktur, mit der die passive Sicherheit verbessert werden soll, führte zur Reduktion der Knautschzonen auf ein Minimum und garantiert gleichzeitig eine ausreichende Aufnahme von Energie bei Frontaufprallen. Dies war durch Hinzufügen technischer Lösungen im vorderen Bereich des Fahrzeugs möglich, die normalerweise für Fahrzeuge mit größeren Dimensionen eingesetzt werden. Von der virtuellen Simulation ging man anschließend auf echte Crashtests in den Räumlichkeiten von Applus+ IDIADA über, um die Aspekte der Sicherheit und Stoßfestigkeit umfassend zu untersuchen. Dabei wurde das Verletzungsrisiko für alle Insassen bei Front- und seitlichen Aufprallen bewertet. Diese Tests sind von grundlegender Bedeutung zur Bewertung der Leistungen leichter Nutzfahrzeuge (LCV) unter Bedingungen wie bei echten Unfällen, um wichtige Informationen zur strukturellen Unversehrtheit und zu den Schutzmaßnahmen für die Fahrzeuginsassen zu erhalten. Dank der Daten aus diesen Tests konnten weitere Verbesserungen an der Plattform vorgenommen werden, die zur Erhöhung der Sicherheitsstandards entwickelt wurde. Außerdem wurden die potenziellen Risiken von Kollisionen im urbanen Bereich effizient minimiert.

 

icon features
  • Erhöhung der Sicherheitsstandards für Front- und seitliche Aufpralle
  • Kompaktes und gleichzeitig geräumiges Design
  • Von virtueller Simulation zu tatsächlichen Crashtests
  • Hohe Sicherheitsstandards
 

Fortschrittliche Sicherheitssysteme für kommerzielle Elektrofahrzeuge

Die Roadmap für zukünftige Entwicklungen betreffend das Angebot an kompakten kommerziellen Elektrofahrzeugen von Alkè sieht Maßnahmen zur Erarbeitung und Ergänzung von Systemen vor, um nicht nur die Sicherheit der Fahrzeuginsassen zu erhöhen, sondern auch der Fußgänger. Dazu gehört beispielsweise der Zusatz neuer Fahrerassistenzsysteme und externer Sensoren mit 360°-Abdeckung. Diese Systeme zielen darauf ab, eventuelle Unfälle vorherzusagen. Sie schließen auch Fußgänger ein, die sich in unmittelbarer Nähe des Fahrzeugs befinden. Die aktuelle und zukünftige Entwicklung der Elektrofahrzeuge von Alkè stellt die Maximierung der Sicherheit in den Vordergrund, die auf synergetische und umfassende Weise betrachtet wird. Alle am Stadtverkehr beteiligten Personen und die Last-Mile-Delivery nehmen dabei eine zentrale Rolle ein.

 

 

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