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Elektrofahrzeug: Aufladen und Kosten Elektrofahrzeug: Aufladen und Kosten

Elektrofahrzeug: Aufladen und Kosten

Das Aufladen eines Elektrofahrzeugs wird immer einfacher und zugänglicher, dank der Verbreitung von Ladestationen im ganzen Land und Apps, die den gesamten Prozess vereinfachen. Für viele bestehen jedoch immer noch Zweifel hinsichtlich der Kosten, des Zeitplans und des Umgangs mit einigen praktischen Schwierigkeiten. In diesem Artikel erfahren Sie alles, was Sie über das Aufladen an Tankstellen wissen müssen: die Kosten, die Arten von Tankstellen und nützliche Tools für ein stressfreies Vorgehen.

Wie man an Tankstellen auflädt:

  • Säulen finden: mit Hilfe von Apps
  • Säulenarten: langsames oder schnelles Laden
  • Kosten des Aufladens
  • Nützliche Tipps zum Aufladen

 

Aufladen eines Elektrofahrzeugs an einer Säule

Aufladen des Elektrofahrzeugs: Wie häufig wird das Aufladen zu Hause durchgeführt?

Der Großteil des Aufladens eines Elektrofahrzeugs, etwa 95 Prozent, erfolgt bequem von zu Hause aus. Das ist praktischer und wirtschaftlicher als das Aufladen an öffentlichen Tankstellen, denn so kann man jeden Tag mit einer vollen Batterie losfahren. Aber wie viel kann man in einer Stunde aufladen? Die wichtigste Angabe ist, wie viele Kilometer mit einer Kilowattstunde (kWh) Energie zurückgelegt werden. Im Durchschnitt legt ein Elektrofahrzeug mit 1 kWh etwa 5/6 km zurück. Mit einer typischen Haushaltssteckdose, die etwa 3 kW Leistung liefert, werden in einer Stunde etwa 15 km Reichweite aufgeladen (3 kWh x 5 km/kWh = 15 km). Mit einer leistungsstärkeren Wallbox, z. B. mit 7 kW, können Sie in einer Stunde bis zu 35 km aufladen. Diese Information ist nützlich, um die Zeit zu berechnen, die für das tägliche Aufladen benötigt wird. Wenn Sie z. B. 50 km pro Tag fahren, reicht eine 5-stündige Aufladung mit einer Standardsteckdose aus. Die Kenntnis der Ladegeschwindigkeit hilft Ihnen, Ihre Zeit besser zu planen und die Vorteile des Ladens zu Hause zu nutzen, das zudem billiger ist als das Laden an öffentlichen Einrichtungen. Ein intelligentes Lademanagement macht im Alltag mit einem Elektrofahrzeug wirklich einen Unterschied.

 

Wie Sie Ladestationen finden und welche Sie wählen sollten

Heute gibt es zahlreiche Anwendungen, die das Auffinden von Ladestationen in Italien und im Ausland erleichtern. Apps wie MyEnel, BeCharge, Plugsurfing und Nextcharge ermöglichen es, schnell die nächstgelegenen Stationen zu finden, wobei nicht nur der Standort, sondern auch die gelieferte Leistung, die Kosten pro kWh und der Status der Säule (frei, besetzt oder außer Betrieb) angezeigt werden. Einige dieser Apps bieten auch die Möglichkeit, die Ladestation im Voraus zu reservieren, um das Risiko zu verringern, dass die Station bei der Ankunft bereits besetzt ist. Eine weitere nützliche Funktion dieser Apps ist die Möglichkeit, den Ladevorgang in Echtzeit zu überwachen. Man kann sehen, wie viel Energie bereits aufgeladen wurde, wie viel noch fehlt und wie hoch die Kosten sind. Auf diese Weise wird das Aufladen zu einem klaren und vorhersehbaren Vorgang. Ladestationen werden hauptsächlich in zwei Kategorien unterteilt: Wechselstrom (AC), das sind die Langsam-Ladesäulen, und Gleichstrom (DC), das sind die Schnell-Ladesäulen. Es ist wichtig zu wissen, dass die tatsächliche Ladegeschwindigkeit nicht nur von der Leistung der Ladestation abhängt, sondern auch von der maximalen Leistung, die das Ladegerät des Fahrzeugs unterstützt.

 

Kosten des Aufladens an einer Ladestation für Elektrofahrzeuge

Wie viel kostet es, ein Elektrofahrzeug aufzuladen?

Die Kosten für das Aufladen variieren je nach verwendeter Säule und Leistung. Im Durchschnitt liegen die Kosten pro kWh bei etwa 0,45 € für langsame Ladegeräte (Wechselstrom) und können auf 0,60 bis 0,90 € für schnelle Ladegeräte (Gleichstrom) steigen. Das bedeutet, dass das vollständige Aufladen einer 50-kWh-Batterie zwischen 22,50 € und 45 € kosten kann. Für Viellader können die von vielen Betreibern angebotenen Monatsabonnements die Kosten erheblich senken. Mit einem Abonnement können die Kosten pro kWh sogar auf unter 0,30 € sinken, was für diejenigen, die viele Kilometer im Monat fahren, eine erhebliche Ersparnis bedeutet. Nehmen wir an, dass ein Elektrofahrzeug 15 kWh verbraucht, um 100 km zu fahren, und dass der Besitzer 1.000 km pro Monat fährt. Das bedeutet, dass etwa 150 kWh Energie benötigt werden. Bei einem durchschnittlichen Tarif von 0,45 € pro kWh belaufen sich die monatlichen Kosten auf etwa 67,50 €. Mit einem Abonnement können die Kosten jedoch auf etwa 45 € gesenkt werden.

 

Typen von Langsam- oder Schnellladesäulen

Säulenangst: Wie man damit umgeht

Eines der häufigsten Probleme von Elektrofahrzeugbesitzern ist die „Säulenangst“, d. h. die Angst, keine verfügbare oder funktionierende Säule zu finden. Glücklicherweise verringern Apps diese Art von Stress. Die Möglichkeit, die Verfügbarkeit der Tankstelle zu überprüfen und sie im Voraus zu buchen, hilft, die Fahrten besser zu planen. Es ist jedoch immer sinnvoll, einen Plan B zu haben. Nehmen Sie zum Beispiel eine mit Ihrem Konto verbundene Ladekarte mit. Die Karten sind besonders nützlich, wenn es Probleme mit dem Smartphone gibt, z. B. eine fehlende Internetverbindung. Außerdem sind viele Karten interoperabel, d. h. sie können an den Ladestationen verschiedener Betreiber verwendet werden, wodurch sich die Auswahlmöglichkeiten erweitern. Im Vergleich zu vor ein paar Jahren ist das Aufladen eines Elektrofahrzeugs viel einfacher geworden. Das Netz der Ladestationen hat sich erweitert, und die Technologie hat den Vorgang intuitiver gemacht. Apps und Karten ermöglichen ein Aktivieren des Ladevorgangs in Sekundenschnelle, und die Schnellladestationen ermöglichen einen schnellen Abschluss des Vorgangs. Ein weiterer wichtiger Aspekt ist, dass sich viele Ladestationen an strategischen Punkten wie Autobahnen, Einkaufszentren und öffentlichen Parkplätzen befinden, sodass das Aufladen auch bei spontanen Ausflügen oder langen Fahrten möglich ist. Hier einige Tipps für einen reibungslosen Ladevorgang:

 

Planen Sie Ihre Stopps: : Nutzen Sie Apps, um Ladestationen entlang Ihrer Route zu finden und reservieren Sie sie, wenn möglich.

Führen Sie eine Ladekarte mit sich: Sie ist eine nützliche Alternative für den Fall, dass es Probleme mit Ihrem Smartphone gibt.

Wählen Sie die richtige Ladestation: Wenn Sie Zeit haben, entscheiden Sie sich für eine langsame Ladung (günstiger). Für lange Fahrten sollten Sie eine Schnellladestation wählen.

Ziehen Sie ein Abonnement in Betracht: Wenn Sie häufig öffentliche Ladestationen nutzen, können Sie mit einem Abonnement Geld sparen.

 

Ladeleistung der Säule